Wie bekommt man weiße Zähne?

Viele Menschen, die unter Verfärbungen ihrer Zähne leiden, trauen sich kaum noch zu lächeln. Handelt es sich jedoch lediglich um eine oberflächliche Verfärbung des Zahnschmelzes, stehen einige Möglichkeiten zur Verfügung, um die Zahnverfärbungen noch rückgängig zu machen.

Im Handel ist in diesem Zusammenhang beispielsweise eine große Auswahl an freiverkäuflichen Produkten zur Zahnaufhellung zu finden. Daneben ist ebenfalls eine Aufhellung der Zähne mit einfachen Hausmitteln möglich. Allerdings sind bei diesen Methoden durchaus auch entscheidende Nachteile zu berücksichtigen.

Grundsätzlich besteht die beste Lösung für eine professionelle Zahnaufhellung darin, die Unterstützung eines Fachmannes in Anspruch zu nehmen, wie dem renommierten Zahnarzt aus Konstanz.

Wodurch sich die einzelnen Methoden für weißere Zähne auszeichnen, erklärt der folgende Beitrag.

Spezielle Zahnpasta für die Zahnaufhellung

Der Zahnschmelz lässt sich mit einem Spiegel vergleichen, denn das Licht wird durch diesen reflektiert. Die Reflektionsleistung des Zahnschmelzes nimmt jedoch im Laufe des Lebens natürlicherweise ab. Durch die Anwendung von bleichender Zahnpasta besteht jedoch die Möglichkeit, die Oberfläche der Zähne zu glätten, sodass sich ihre Optik als strahlender und leuchtender zeigt.

Die eigentliche Farbe der Zähne wird durch die aufhellende Zahnpasta jedoch nicht verändert. Die Oberfläche erhält lediglich mit jedem Putzen eine Politur, die zu einem stärkeren Glanz führt.

Aufhellung in Eigenregie – Sets aus der Drogerie

Grundsätzlich zeigt sich die Anwendung von Zahnaufhellungs-Sets für den Hausgebrauch als sehr einfach. Eine Wirkung können diese jedoch nur zeigen, wenn sich die Zahnverfärbungen auf äußere Einflüsse zurückführen lassen, wie beispielsweise den Konsum von Zigaretten oder bestimmten Speisen. Die jeweiligen Produkte werden auf die Zähne im Anschluss des normalen Zähneputzens aufgetragen.

Die verschiedenen Stifte, Gels und Bleaching-Streifen, die freiverkäuflich sind, enthalten in der Regel Wasserstoffperoxid, also sehr sauerstoffreiches Wasser. Allerdings fällt die Konzentration dabei wesentlich geringer als bei professionellen Produkten aus, welche Zahnärzte im Rahmen eines professionellen Bleachings verwenden.

Hausmittel für weißere Zähne

Für die Aufhellung der Zähne können jedoch auch im Haushalt zahlreiche Produkte gefunden werden, ob Salz, Öl, Erdbeeren, Zitronensaft, Natron oder Backpulver. Einige dieser Hausmittel zeigen sich dabei tatsächlich hilfreich, wenn es um das Aufhellen der Zähne geht. Bei dem Großteil der Mittel sollte jedoch überaus vorsichtig vorgegangen werden.

Im Rahmen des Ölziehens wird zum Beispiel auf Sonnenblumenöl, Kokosöl oder Olivenöl zurückgegriffen. Auf diesen Ölen wird dann so gekaut, dass sie wiederholt durch die Zähne gezogen werden. Die Wirkung des Öls soll sich sowohl als antibakteriell als auch als äußerst pflegend für das Zahnfleisch zeigen. Dass es auch aufhellend auf die Zähne wirkt, konnte wissenschaftlich jedoch noch nicht belegt werden.

Mundspülungen für strahlendes, weißes Lächeln

Im Handel sind außerdem viele Mundspülungen zu finden, welche die Zähne Schritt für Schritt weißer machen sollen und außerdem dabei helfen, eine gesunde Zahnfarbe möglichst lange beizubehalten.

Viele dieser Produkte zeigen sich als überaus innovativ, sodass sie tatsächlich in der Lage sind, auch starke Verfärbungen zu lösen und die Zähne in ein ästhetisches, natürliches Weiß zu hüllen. In die tägliche Zahnpflege lassen sich die Mundspülungen ganz einfach integrieren, sodass durch ihre Anwendung kaum ein zusätzlicher Aufwand in Kauf genommen werden muss. Die Mundspülungen zeichnen sich grundsätzlich durch eine sehr schonende Wirkung aus, da sie die Zahnoberfläche nicht abschleifen.