Thai Massage – was ist das eigentlich

Wellness und Massagen werden in der heutigen Zeit immer beliebter, denn die Entspannung von Geist und Körper steht dabei im Vordergrund. Besonders Massagen wirken für die körperliche Entspannung und bei regelmäßiger Anwendung ist dies positiv für Seele und Geist. Die Wärme der Hände stimuliert Rezeptoren bei den Muskeln und gezielte Massagegriffe regen die Durchblutung an. Bei den Muskeln nimmt hiermit die Spannung ab und die Behandelten lassen locker. Oft kommt bei Wellness auch mehr dazu, denn es geht um das ganzheitliche Wohlbefinden. Beliebt sind sportliche Betätigung, entspannende Bäder und gesundes Essen. Bestens lassen sich auch Massage und Sauna kombinieren. Gerade ein stressiger und hektischer Alltag sorgt in der heutigen Zeit dafür, dass Menschen ihr Leben verändern möchten und mehr auf ihren Körper achten.

Was macht eine Thaimassage aus?

Die Thaimassagen wirken sehr vitalisierend, ausgleichend und heilsam auf Seele, Geist und Körper. Es geht dabei um die nachhaltige Aktivierung von den natürlichen Selbstheilungskräften. Durch die Massage werden die Durchblutung und Sauerstoffversorgung bei Bindegewebe, Haut und Muskeln verstärkt. Im Vergleich zu normalen Massagen findet die Thai Massage nicht auf dem Massagestuhl oder Massageliege statt, sondern auf einer Decke oder Matte auf dem Fußboden. Die zu massierenden Personen können dabei sogar angekleidet bleiben. Besonders beliebt ist die Massage bei Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Tinnitus, Schwindel, Magenbeschwerden, innere Unruhe und Kopfschmerzen. Bei dem Körper sollen Energielinien befreit werden und die innere Mitte soll gefunden werden. Es konnte wissenschaftlich bewiesen werden, dass die Blutzirkulation angeregt wird und der Lymphfluss wird durch die Druckpunktmassage verstärkt. Die Muskulatur soll damit gelockert und entspannt werden. Die Körperhaltung soll sich verbessern, da es unterschiedliche Streckungen beispielsweise der Wirbelsäule gibt. Am gesamten Körper wird die Thaimassage ausgeführt und dies von Kopf bis Fuß. Traditionell dauert diese Massage meist ein bis zwei Stunden und sie zeichnet sich durch den kraftvollen und dynamischen Aspekt aus. Auch eine Teilkörpermassage kann beispielsweise genutzt werden und so die Fußmassage, Rückenmassage oder Kopfmassage mit einer Behandlungsdauer ab 30 Minuten. Kittys Thaimassage ist zum Beispiel darauf spezialisiert.

Was ist der Unterschied zu anderen Massagearten?

Bei der klassischen Massage sind Kneten und Reiben der Haut oft wesentliche Elemente. Bei der Traditionellen Thaimassage allerdings werden lokale Punkte massiert, welche durch die Fernwirkung auch Organe positiv beeinflussen können. Eine Thai Massage ist eine uralte Heilmethode und die Technik unterscheidet sich von den üblichen Massagen deutlich. Die Thai Massage wird überwiegend für die Vorbeugung von Krankheiten genutzt, doch sie ist auch als Heilbehandlung bei gesundheitlichen Beschwerden wirksam. Bei einer normalen Massage geht es meist nur um den medizinischen Aspekt. Bei der Thai Massage geht es um eine Tiefenentspannung, womit auch Seele und Körper in Einklang gebracht werden. Übliche Massagen behandeln meist nur schmerzende Körperstellen und die Muskulatur wird gelockert. Bei den thailändischen Massagen werden die gesamten Energiebahnen behandelt und es handelt sich daher um eine ganzheitliche Behandlungsform.

Fazit

Durch die Thai Massage wird die Blutzirkulation angeregt und die Muskulatur wird entspannt. Dies geschieht mit Druckpunktmassagen und durch Dehnungen. Bei der Wirbelsäule gibt es Beugungsübungen, Streckungsübungen und Drehübungen, um zu mehr Beweglichkeit zu kommen. Der Stoffwechsel wird angeregt, damit die Organe stärker durchblutet werden.