Mitochondrien stärken: Zellkraftwerke mit großer Wirkung

Es ist wichtig, mit natürlichen Mitteln, die an die Natur angebunden sind, die Mitochondrien zu stärken. Produkte, die aufgrund der Power von Pflanzen helfen, das Zusammenspiel der Zellen in unserem Körper zu optimieren, sind wichtig. Die Mitochondrien stärken und die Zellen in den Mittelpunkt stellen, das kann durch spezielle Herstellungsweisen gelingen. Die natürlichen Inhaltsstoffe werden hier optimal entschlüsselt und das Aktivieren fällt durch die hohe Bioverfügbarkeit leicht. Zellen sind der Kern unserer Lebendigkeit und wir müssen daher die Mitochondrien stärken. Die eigene Energiegewinnung findet hier in unserem Körper statt. Der Körper produziert dabei die Energie immer dezentral in den mehr als 100 Billionen von Zellen, die im Hirn, in der Leber, in den Muskeln und im Herzen sind. Die Mitochondrien, die in jeder Zelle zehntausendfach vertreten sind, sind wahre Energiekraftwerke. Viele Krankheiten basieren auf geschädigten Mitochondrien, wie beispielsweise Alzheimer, viele Krebsarten, Diabetes Typ 1 und 2 und wie Autoimmunerkrankungen. In der Jugend funktionieren diese noch ideal. Geschädigte Mitochondrien lassen sich übrigens nicht mehr reparieren. Es lohnt sich also, die Mitochondrien-Pflege wahrzumachen. Damit kann man den Energielevel hochhalten. Die schlecht laufenden Zellen tragen oftmals zu den Krankheiten bei. Um gesund und strahlend ins Alter zu gehen, sollten sie gestärkt und in einen bestmöglichen Zustand versetzt werden. Dabei haben Mitochondrien, die gesund sind, viele positive Nebeneffekte. Sie sorgen für einen erholsamen Schlaf und es gibt langfristig mehr Gesundheit und auch Strahlkraft. Während des Schlafes regenerieren sie sich noch dazu.

Tipps für gute Mitochondrien

Wer seine Mitochondrien stärken möchte, der sollte viele Tipps einhalten. Wenn die Mitochondrien durch den sogenannten guten Stress gefordert werden, springen sie an. Durch kaltes Duschen wird das beispielsweise gewährleistet. Die Mitochondrien werden dann zur Hitzeproduktion angeregt und das kurbelt auch die Energieproduktion an. Wer sich eine Minute lang kalt abduscht am Tag, der sorgt dauerhaft für starke Mitochondrien und beugt Erkrankungen vor. Zusätzlich gibt es einen Beauty-Effekt. Kaltes Duschen fördert die Durchblutung der Haut und die Kollagenproduktion, der Glow der Haut, wird optimiert. Auch Bewegung gehört zum guten Stress. Intensive Bewegung ist immer gut für die Mitochondrien. Sie werden gefordert. Sie antworten immer mit Energie. Das wichtige Zellrecycling wird hier zusätzlich angesprochen.

Die kaputten und alten Zellen werden so auseinandergenommen. Die verwertbaren Bestandteile können dann recycelt werden, der Rest stirbt ab. Es werden so die dysfunktionalen Zellen den Körper nicht verstopfen. Auch Fasten und intermittierendes Fasten hat diesen Effekt. Die Zellsäuberung ist wichtig und kann Krankheiten verdrängen und verhindern und die Fettverbrennung ankurbeln. Yoga, Laufen, Fahrradfahren, all das kann den Zell-Booster Effekt ankurbeln und auch Intervalltraining ist hier wichtig sowie lange Yoga-Sequenzen. Auch das gute Atmen ist Rohstoff und die Mitochondrien brauchen es für die Energieproduktion. Wer die Mitochondrien stärken möchte, der benötigt Sauerstoff und gutes Atmen. Wer kurzatmig ist, der versorgt die Zelle schlecht mit Energie. Yoga und Meditation sind gute Möglichkeiten für die gute Atmung.

Zell-Power-Stoffe

Wer noch dazu die Zell-Power-Stoffe zuführt, unterstützt den Prozess und kann die Mitochondrien stärken. Die Zellen benötigen hierfür B-Vitamine und auch das Coenzym Q10 ist eine Empfehlung. Wer hiervon zu wenig hat, der hat zu wenig Energieträger. In der Regel nehmen die meisten Menschen hiervon genug durch die Nahrung ein, aber durch Medikamente kann es sich lohnen, diese Vitamine zuzuführen sowie das Coenzym Q10. Das Junk Light ist ebenfalls ein Problem, das ist das LED-Licht von Bildschirmen und LED-Lampen sowie Neonröhren. Es enthält viel Blaulicht und das ist für unserer Gesundheit wie „Junk Food“ Daher ist es wichtig, dass man eine Lesebrille mit Blaulichtfilter hat und sich auch auf dem Handy den Nacht-Modus einrichtet. Auch Schimmel, Blei, Quecksilber, Nickel etc. ist schlecht für die Mitochondrien. Die Schwermetallbelastung ist wichtig zu vermeiden oder die Giftstoffe müssen ausgeleitet werden. Heilpraktiker oder Ärzte unterstützen einen darin.