Jede Yogamatte wünscht sich eine Yogatasche

Nicht jede Yogamatte kommt mit einer Yogatasche. Allerdings wünscht sich jede Yogamatte einen solchen Aufbewahrungsort aufgrund drei überzeugender Gründe.

Einer Tasche erlaubt das leichte und bequeme Transportieren und Verstauen der Yogamatte.

Egal, ob zu Fuß, mit Bus und Bahn oder dem Auto, eine Yogamatte möchte vorzugsweise in einer Tasche transportiert werden. Ob es zum wöchentlichen Kurs im Yogastudio oder in den Urlaub ist, spielt keine Rolle. Vor allem, wenn die Yogatasche Tragriemen hat, steht dem kurzen Ausflug oder der langen Reise nichts im Weg. Auch wenn die Yogamatte das Zuhause nicht verlässt, ist eine Tasche praktisch. In ihr lässt die Matte sich aufbewahren und viel besser verstauen, weil die Matte in einer Tasche nicht wieder aufrollt.

Eine Tasche schützt die Yogamatte vor Schmutz.

Beim Transportieren kann die Yogamatte schon einmal schmutzig werden. Sie in der Straßenbahn auf den Boden zu stellen, kommt gar nicht erst infrage. Doch häufig scheint schon das bloße, mit vor die Haustür nehmen auszureichen, damit die Matte nicht mehr ganz sauber bleibt. Auch eine Yogamatte, die nicht vor die Tür kommt, bleibt nicht verschont. Wenn die Matte nicht beim Transport etwas Staub aufsammelt, dann wird sie im Wohnzimmer zum Staubmagnet. Je seltener sie zum Einsatz kommt, desto mehr Staub nistet sich natürlich auf der Matte ein. Die Stellung des Kindes mit der Stirn auf der Matte ist dann wohl nicht mehr die angenehmste Yogaposition und auch nicht sehr achtsam gegenüber der Gesichtshygiene. Dabei ist die Matte während der Yoga-Routine der eine Platz zum Wohlfühlen, Entspannen und der Hingabe. Dass sie sauber und einladend ist, hat somit höchste Priorität. Eine Tasche schützt die Matte vor Verunreinigungen. So lange die Matte in der Tasche aufbewahrt wird, während sie nicht zum Einsatz kommt, ist sie auch immer einsatzbereit. Auf einer sauberen Yogamatte lässt sich das wohlverdiente Shavasana am Ende der Yogaübung gleich viel mehr genießen.

Eine Tasche verlängert das Leben der Yogamatte.

Eine Tasche schützt die Yogamatte nicht nur vorm schmutzig werden beim Transport. Sie schützt die Matte auch nicht nur zu Hause vor Hausstaub und Wollmäusen. Grundsätzlich schützt sie die Matte auch vor Beschädigungen. Dazu zählen zum einen Beschädigungen, die vor allem beim Transport zustande kommen. Dazu gehören Risse oder Macken in der Oberfläche der Matte, weil sie beispielsweise an einer scharfen Kante hängen geblieben ist. Ein weiterer Grund, weshalb eine Tasche für die Yogamatte zu ihrer Langlebigkeit beiträgt, hat allerdings auch mit den Eigenschaften der Matte selbst zu tun. Viele Yogamatten sind aus biologischem Material. Das ist besonders umweltbewusst. Es heißt aber auch, dass die Matte sich langfristig biologisch abbaut und beispielsweise Sonneneinstrahlung nicht sonderlich gerne mag. Das UV-Licht der Sonne beschleunigt den Prozess nämlich und kann auch ganz allgemein bei Matten aus jeglichem Material dazu führen, dass sie ausbleichen. Das sieht dann nicht mehr so schön aus. Weil es preislich nach oben außerdem kaum ein Limit bei Yogamatten gibt, freut das Portemonnaie sich auch nicht sonderlich über eine frühzeitige Abnutzung der Matte. Weil die Yogamatte die meiste Zeit des Tages oder manchmal auch der Woche oder des Monats nicht genutzt wird, lebt sie in einer Yogatasche in der restlichen Zeit insgesamt sicherer und hält dementsprechend auch länger.

Fazit

Das Fazit ist, Verunreinigungen und Staub lassen sich recht leicht wieder von der Yogamatte entfernen. Beschädigungen wie Macken und Kratzer lassen sich nicht so leicht wieder rückgängig machen. Eine Matte, die einmal ausgeblichen ist, bekommt ihre Farbe auch nicht so schnell wieder zurück. Eine Tasche für die Matte kann da Abhilfe schaffen.