Die ideale Gesichtspflege: Darauf kommt es an

Jede Frau träumt von strahlender und makelloser Haut. Die Realität sieht jedoch oft ganz anders aus. Unreinheiten, Rötungen und die ersten Fältchen machen uns den Alltag schwer. Viel zu oft greifen wir auf Foundation, Concealer und Co. zurück, um unsere Haut zu verstecken. Mit der idealen Gesichtspflege jedoch lässt sich das Hautbild verbessern. Ob junge, reife oder empfindliche Haut – die Pflegeprodukte sollten in erster Linie auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden.

Stopp mit Falten: Reife Haut richtig pflegen

Das Älterwerden bringt viele Veränderungen mit sich. Besonders die Haut leidet oft darunter. Es kommt nicht zu Trockenheit. Das größte Problem für die meisten Frauen sind hier wohl die ersten Fältchen. Gerade reife Haut braucht daher eine spezielle Pflege, um Falten und feine Linien zu reduzieren. Dies beginnt im ersten Schritt bei der Gesichtsreinigung. Ein mildes Reinigungsgel sowie ein Toner gehören fest zu täglichen Pflegeroutine, um die Haut vor Schmutz und Ablagerungen zu befreien. Der wichtigste Punkt der Hautpflege ist jedoch die Feuchtigkeitsversorgung. Feuchtigkeit ist der Schlüssel zur Schönheit. Ist die Haut richtig hydriert, wirkt sie gesünder und straffer. Trockene Haut hingegen neigt vermehrt zu Fältchen. Gerne darf hier auch auf spezielle Anti-Aging-Produkte zurückgegriffen werden. Diese sorgen zwar nicht für einen langanhaltenden Effekt. Vorübergehend wird die Haut dennoch etwas aufgepolstert. Wer hingegen dauerhafte Ergebnisse erzielen möchte, sollte Anti-Aging-Behandlungen der Laser Ästhetik Essen in Anspruch nehmen. Durch Microneedling und Co. lassen sich langanhaltende und deutlich sichtbare Ergebnisse erzielen.

Pflege nach Maß: Hauttyp kennen und ermitteln

Kennst Du Deinen Hauttyp bereits? Wenn nicht, ist es nun an der Zeit, Deine Hautpflege auf Deinen individuellen Hauttyp abzustimmen. Denn nur so lässt sich tatsächlich ein strahlendes und ebenmäßiges Hautbild erzielen. Grundsätzlich wird hier zwischen vier verschiedenen Typen unterschieden:

  • normale Haut,
  • trockene Haut,
  • fettige Haut
  • und Mischhaut

Wichtig ist es, die Bedürfnisse Deines Hauttyps zu verstehen und die Pflegeprodukte daran anzupassen. Doch wie kann man den Hauttyp nun ermitteln? Hierfür gibt es verschiedene Indikatoren. Normale Haut zum Beispiel ist sehr ausgeglichen. Hier kommt es weder zu vermehrten Rötungen noch zu Unreinheiten. Sie ist weder zu fettig noch zu trocken. Kurzum einfach das perfekte Hautbild. Bei normaler Haut gibt es bei der Pflege nicht viel zu beachten. Ein mildes Reinigungsprodukt in Kombination mit einer gewöhnlichen Tages- und Nachtcreme reicht hier vollkommen aus. Etwas anders sieht es bei trockener Haut aus. Trockene Haut zeigt sich oft durch raue und rissige Stellen. Gerade der Bereich an den Wangen ist sehr beansprucht. Hier ist bei der Reinigung und Pflege Vorsicht geboten. Trockene Haut sollte keinesfalls mit zu scharfen Produkten gereinigt werden. Naturkosmetikprodukte sind daher oft die beste Wahl. Damit die Haut nicht noch mehr austrocknet, sollte sie mindestens zweimal täglich mit einer reichhaltigen Creme versorgt werden.

Fettige Haut wiederum lässt sich an stark glänzenden Stellen in der T-Zone erkennen. Auch Rötungen, Unreinheiten und Mitesser sind hier keine Seltenheit. Fettige Haut sollte täglich mit einem speziellen Pflegeprodukt gereinigt werden. Am besten lässt sich die Hautpflegeroutine mit einer leichten Tagescreme ergänzen. Der häufigste Hauttyp hingegen ist Mischhaut. Hier handelt es sich quasi um eine Kombination aus trockener und fettiger Haut. Mischhaut neigt an den Wangen zu rauen Stellen. Die T-Zonen hingegen weist vermehrt fettige Haut auf. Für die Pflege von Mischhaut benötigt es oft je nach Gesichtspartie unterschiedliche Produkte.

Vorsicht beim Abschminken: Make-up gezielt entfernen

Wenn im Alltag auf Make-up zurückgegriffen wird, muss dieses Abends natürlich auch immer gründlich entfernt werden. Make-up-Reste lagern sich nämlich gerne in den Poren ab und verstopfen diese. Unreinheiten, Pickel und Co. sind die Folge. Der häufigste Fehler beim Abschminken ist jedoch eine falsche Entfernung des Make-ups. Gerne wird hier auf aggressive Produkte zurückgegriffen, welche die Haut nur unnötig reizen. Am besten wird der gröbste Teil der Schminke mit einem milden Öl entfernt. Hierfür kann zum Beispiel Kokos- oder Mandelöl verwendet werden. Auch hartnäckiges Augen-Make-up wird dadurch sanft entfernt. Alternativ kann aber auch ein Abschminktuch verwendet werden. Als Nächstes sollten die Rückstände noch einmal mit einem Reinigungsgel entfernt werden. So wird sichergestellt, dass die Haut frei von Make-up-Resten. Bevor es im letzten Schritt an die Pflege geht, sollte noch ein Toner verwendet werden. Dieser bereitet die Haut optimal auf die darauffolgende Creme vor.